Zahnersatz mit Implantate
Mit dem Alter ist der Verlust eines oder mehrerer Zähne wegen ererbte Gründe, Unfälle oder fortgeschrittene Karies immer häufiger. Zum Ersatz der fehlenden Zähne ist Zahnimplantat eine ästetische und moderne Lösung.
Mit dem Zahnersatz
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ist Ihr Erscheinen ästetischer
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der fehlende Zahn kann ohne Abschleifen der anderen Zähne ersetzt werden
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ist Ihr neuer Zahn stabil, ästetisch und qualitätsvoll
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können Sie wieder mutig lächeln
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wächst Ihr Vertrauen , Sie fühlen sich besser in Ihrer Haut
Für wen ist diese Behandlung geeignet?
Wir würden Ihnen das Einpflanzen von künstlichen Zahnwurzeln-Implantate- empfehlen, wenn Sie Ihre fehlenden Zähne mit einer modernen, qualitätsvollen und ästetischen Lösung ersetzen lassen möchten. Dank der Implantate können Sie Ihre ästetische Zahnreihe sowie Ihr Selbstvertauen wieder bekommen ohne dass die gesunden Zähne abgeschliffen werden.
Implantation bietet hervorragende Möglichkeiten in folgenden Fällen an,fehlende Zähne künstlich zu ersetzen: bei fehlenden Zähne infolge von Karies oder Zahnfleischverkümmerung, bei voller Zahnlosigkeit oder bei voneinander unabhängigen Zähne, auf denen die herausnehmbare Prothese fixiert werden kann.
Implantation ist nur bei Patienten über 16 Jahre durchzuführen, wo sich der Kinnbacken schon entwickelt hat.
Konsultation vor dem Zahnersatz
Der Implantation soll auf jeden Fall eine zahnärztliche Untersuchung, eine Visiographen-Rötngenaufnahme und ein Beratungs-, bzw.Vorgespräch zuvorkommen. Während der Konsultation haben Sie die Möglichkeit, das ästetische Ergebnis der Behandlung, den Ablauf und die einzelnen Phasen des Eingriffes , die Methode der Betäubung, die Aufgaben nach der Behandlung und natürlich die Risiken zu besprechen. Die erste Untersuchung ist kostenlos.
Es ist empfehlenswert, vor dem Eingriff zu essen,da eine Nahrungsaufnahme für 3-4 Stunden nach der Betäubungsspritze, d.h. solange die erstarrende Wirkung des Lokalanästhetikums anhält, nicht möglich ist.
Ablauf der Implantation
Als erster Schritt der Behandlung nimmt der Zahnarzt den kompletten Zahnstatus auf, er arbeitet den Terminplan des Eingriffes heraus, bestimmt die geplante Stelle der Implantate und nimmt Studienabdrücke von beiden Kiefern. Falls man zur Implantation auch eine Zahnentfernung braucht, muss das OP-Gebiet verknöchern, was ungefähr 6-8 Monate dauert, das Implantat kann erst danach eingesetzt werden.
Wenn das Gebiet zur Implantation richtig vorbereitet ist, wird die Umgebung des Zahnes mit Lidocain 2% Lösung betäubt. Der Zahnarzt löst das Zahnfleisch von dem Knochen ab, bohrt dann mit Hilfe einer Spezialbohrmaschine ein Gewinde in den freigelegten Knochen. In dieses Gewinde wird das Implantat aus Titan eingeschraubt, das als Wurzel des neuen künstlichen Zahnes anzusehen ist. Die Wunde wird durch Nähte verschlossen.
Die Einheilungszeit der in den Knochen eingebrachten Schraube beträgt 4-6 Monate. Während dieser Phase läuft ein Verknöcherungsvorgang ab, d.h. die Titanschraube verwächst praktisch mit dem Knochengewebe, und das Implantat gliedert sich in den Knochen ein. Während der Einheilungszeit darf die Schraube nicht belastet werden. Der Patient bekommt daher in diesen Fällen eine provisorische Prothese oder Brücke.
Ist die Schraube fest in dem Kieferknochen eingewachsen, kann es zur zweiten Sitzung kommen. Die durch das Zahnfleisch bedeckte Schraube wird erneut freigelegt, und in diese ein Köpfchen- auch Heilungsschraube genannt- eingeschraubt, das sich bereits aus dem Zahnfleisch herausragt. Die Einheilungszeit des Zahnfleisches beträgt 2-3 Tage, dann folgt der letzte Schritt - diesmal ohne jegliche Operation-, wo das endgültige Abutment (Zahnersatz) eingeschraubt wird. Anschließend fertigt der Zahntechniker nach der Abdrucknahme den entsprechenden Zahnersatz in mehreren Schritten an.
Aufgaben nach der Behandlung
Nach der OP kann für ein paar Stunden Sickerblutung vorkommen. Am nächsten Tag kann man die Wunde mit einer weichen Zahnbürste schonend reinigen¸und es ist zu empfehlen, sie h 2-3 mal täglich mit Chlorhexamed zu spülen. Eine Kompresse aufzulegen ist untersagt, es empfiehlt sich hingegen eine Eisauflage auf dem Gesicht 5-6 mal täglich. Schmerzen können mit herkömmlichen Schmerztabletten gelindert werden.Bei Bedarf ist auch vom Arzt verschriebene Antibiotikum zu nehmen. Die Nähte werden 5-7 Tage nach der Operation entfernt.
Bei allen Problemen sollten Sie sich sofort an Ihren Arzt wenden!
Risiken bei der Implantation
Komplikationen nach dem Einsetzen des Implantats kommen sehr selten vor und obwohl 95-99% der Behandlungen erfolgreich sind, kann der Eingriff- wie jeder andere- Risiken haben.
Bei gewissen Verknöcherungsstörungen kann es jedoch passieren, das nicht alle Implantate in den Knochen einwachsen. Nach der Operation können auch Komplikationen wie Schwellungen, Empfindlichkeit und Schmerzen auftreten, die aber beim mundchirurgischen Eingriffen üblich sind. Der Erfolg der Implantation hängt davon ab, wie die Ränder der Schrauben am Zahnfleischrand gereinigt werden.
Gelangt eine Infektion am Implantat in den Knochen hinein, kann eine Entzündung entstehen, die dann zur Lockerung und im schlimmsten Fall sogar zum Verlust des Implantats führen kann.
Garantie
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