Komplexe frauenärztliche Untersuchung, kombiniert mit Untersuchung auf HPV und Gebärmutterhalskrebs
Von Jahr zu Jahr erkranken immer mehr Frauen an HPV Virus und Gebärmutterhalskrebs. Die Entwicklung der Krankheit wäre aber mit der regelmäßigen Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen und mit gezielter Behandlung vermeidbar. Das könnte dabei auch das Leben selbst bedeuten.
Für jede Frau ist es empfohlen jährlich an einer gynäkologischen Vorsorgeuntersuchung teil zu nehmen, derer Teil die Krebsvorsorgeuntersuchung ist. Bei sexuell aktivem Leben sollten Sie auch im Interesse Ihrer Gesundheit auf die sexuell übertragbaren Krankheiten und Infektionen achten, mit der Teilnahme an einer Untersuchung auf STDs.
STD bedeutet - Sexually Transmitted Diseases – die häufigsten Sexuell übertragbaren Krankheiten.
Das Risiko auf Sexuell übertragbaren Krankheiten besteht im Grunde genommen ab dem ersten Geschlechtsverkehr. Ihre Gefahr ist, dass die Latenzzeit von ein paar Tagen bis mehrere Jahre dauern kann. Diese Krankheiten sind für lange Zeit symptomfrei, verursachen keine Beschwerden, aber sie können das Risiko für andere Sexuell übertragbare Krankheiten erhöhen und führen mit einem hohen Anteil zu ernsteren Problemen, wie Unfruchtbarkeit oder unter Umständen sogar zum Tod.
Durch die STD Untersuchung sind viele, Sexuell übertragbare virale und bakterielle Erkrankungen früh erkennbar:
Durch die komplexe, frauenärztliche präventive Untersuchung
Inhalt der komplexen frauenärztlichen präventiven Untersuchung:
Die Vorsorgeuntersuchung auf STDs wird Frauen empfohlen, die ein sexuell aktives Leben führen, neue oder mehrere sexuelle Partner haben, nicht in jedem Fall mit Kondome verhüten (bei vaginalem, oralem und analem Geschlechtsverkehr). Bei dem Verdacht auf eine Krankheit sollte sich auch der Partner untersuchen lassen.
Die präventive Untersuchung sollte gemäß dem oben Beschriebenen oder nach einem Partnerwechsel erneut vorgesehen werden. Man sollte sich vor Augen halten, dass die meisten Krankheiten symptomfrei und nur mit einer Vorsorgeuntersuchung nachweisbar sind.
Ein Warnzeichen kann die häufige Entzündung der Harnwege nach dem Sex sein. Man sollte sich für die Vorsorgeuntersuchung bei der Wahrnehmung der Krankheit oder ein paar Tage vor der Menstruation anmelden.
Ziel der gynäkologischen Untersuchung ist die Früherkennung von chronischen Entzündungen, Mykose, bakterielle, virale, parasitäre Infektionen, Zysten, Myom, Polyzystisches Ovarialsyndrom und eventuell andere gynäkologische Veränderungen und die Untersuchung von Brust-, Eierstock-, Gebärmutter-, und Gebärmutterhalskrebs. Bei der Untersuchung werden der Infektionen, die keine Symptome aufweisen, aber gefährlich sind, den sogenannten STD Infektionen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Die Untersuchung beginnt mit einem kurzen Gespräch, dessen Ziel ist, dass die/der Ärztin/Arzt die Anamnese der Patienten kennen lernt, die früheren Operationen, die Erkrankungen in der Familie, die aktuellen Symptome (wenn es Symptome, wie zum Beispiel Scheidenausfluss, häufiger Harndrang, Brennen beim Harnlassen gibt), die Ergebnisse von früheren Untersuchungen usw. Für die Untersuchung kann jedes noch so kleine Detail von Bedeutung sein.
Bei der physikalischen, bimanuellen Untersuchung betastet die/der Ärztin/Arzt die Gebärmutter, Eierstöcke, Eierleiter der Patientin. Danach werden Vagina, Damm und Gebärmutterhals durch Kolposkopie untersucht.
Gebärmutterhalskrebs ist einer der gefährlichsten Erkrankungen bei Frauen, bei der die Vorsorge und die Früherkennung lebensrettend sein können. Deshalb wird diese Erkrankung bei der Untersuchung in den Fokus gesetzt.
Durch die Abstrich-Untersuchung können wir die Zellen des Gebärmutterhalses kontrollieren, die/der behandelnde Ärztin/Arzt nimmt einen Abstrich von der Oberfläche des Gebärmutterhalses. Die zytologische Untersuchung beobachtet Anzeichen auf Schleimhautveränderungen, Vorzeichen von Krebs oder Krebsveränderungen.
Mit der STD, mikrobiologische Vorsorgeuntersuchung werden gefährliche, symptomfreie Infektionen erkannt. Die Diagnose erfolgt durch Abstrich-Untersuchungen oder durch Blutuntersuchungen.
Diese Erkrankungen sind fast unbemerkbar, aber Entzündungen in der Vagina, am Gebärmutterhals oder in der Harnröhre, Irritationen der Vagina, Scheidenausfluss oder häufiger Harndrang können Anzeichen für die Erkrankungen bedeuten.
Haben Sie ein Verdacht auf eine Infektion, sollten Sie trotz eines negativen Ergebnisses in ein paar Wochen die Untersuchung wiederholen lassen, denn auf bestimmte Infektionen gibt unser Immunsystem erst nach mehreren Wochen eine Reaktion.
Man sollte wissen, dass unbehandelte Sexuell übertragbare Erkrankungen sich ohne eine Behandlung nur verschlechtern, zur Sterilität führen, anfälliger für andere, Sexuell übertragbare Infektionen machen, bestimmte Typen der Erkrankungen sogar unter Umständen zum Tod führen können.
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